Herausforderungen in der RLS-Therapie

Das Restless-Legs-Syndrom ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen weltweit [1]. „In vielen Fällen wird die sensomotorische Störung jedoch nicht ausreichend diagnostiziert und die deutlich reduzierte Lebensqualität – zu der RLS letztendlich führt – unterschätzt“, berichtete Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder. Die Chefärztin der Paracelsus-Elena-Klinik Kassel und Professorin für Bewegungsstörungen der UMG Göttingen erörterte beim 88. Jahreskongress der DGN die häufigsten praxisrelevanten Komplikationen in der Therapie des RLS und wie Patienten hier vom Einsatz langwirksamer Dopaminagonisten profitieren können.